13.04.2025

Im Schlosspark von Wiesentheid

Ein Ort für Entdecker und Genießer

Es gibt nicht nur den wunderschönen kleinen See im Schlosspark von Wiesentheid zu bestaunen, sondern auch allerlei Besonderes.


Der Hochzeitsbaum – Erinnerungen an vergangene Zeiten



Der Baum mit der kleinen Steinbank im Vordergrund war der sogenannte Hochzeitsbaum. Ein beliebtes Motiv für frisch vermählte, die sich im Vordergrund von ihm ablichten ließen. Doch wie es die Zeit manchmal will, musste er vor einigen Jahren gefällt werden. Er war wohl vom Hallimasch befallen und seine Tage waren gezählt. 


Doch es gibt sie weiterhin: Die schönen und unentdeckt wirkenden Ecken im Park. Wer sich auf Erkundungstour dort begibt wird schnell feststellen, ein Sammelsurium an wunderschönen, teils exotisch wachsenden Bäumen vorzufinden. Doch nicht nur die Natur überzeugt dort mit ihrer Schönheit, sondern auch der historische Flair versprüht überall seinen Charme. Versteckte, kleine Pfade führen zudem kreuz und quer durch den Park. Ein Bachlauf lädt zudem zum Erkunden ein. Es gibt hier für jeden was zu entdecken. Wenn Ihr in der Nähe seid, schaut vorbei, Ihr werdet’s nicht bereuen!

Und wer weiß: Vielleicht laufen wir uns dort mal über den Weg. 

Die Geheimnisse der Ruine Speckfeld

Die Sonne im Rücken und der Vergangenheit auf der Spur. An einem herrlichen, sonnigen Tag mit blauem Himmel machte ich mich auf, die Ruine Speckfeld zu erkunden. Was mich erwartete versetzte mich in tiefes staunen. Die Natur drumherum zeigte sich ebenfalls von ihrer besten Seite. Ein Abenteuer was mir noch lange in Erinnerung bleiben wird mit wunderschönen Entdeckungen!




Wer also alte Mauern, Historie, vergessene Sagen und eine abenteuerliche Exploration mag, der darf mich gerne auf meinem YouTube-Kanal besuchen oder direkt hier ins dazugehörige Video springen. Viel Spaß!

Die Konstitutionssäule von Gaibach

Heute habe ich mal in meinem Fotoarchiv für Euch gekramt und diese schön Aufnahme aus dem Jahr 2013 gefunden. 


Im Landkreis Kitzingen in Unterfranken gibt es ein wunderschönes Baudenkmal: Die Konstitutionssäule. Dieses Bauwerk wurde zur Erinnerung an die bayerische Verfassung gebaut und ist 32 Meter hoch. Die Bauzeit betrug von 1821 bis 1828 gute 7 Jahre. Dieser Ort zählt zu den 12 "Orten der Demokratie in Bayern" und gehört aufgrund seiner Historie zu den wichtigsten Plätzen im ganzen Bundesland. Wer hier noch nicht war, dem empfehle ich einen Tagesausflug nach Gaibach in Verbindung mit einer Besichtigung des schönen Weinortes Volkach und natürlich einen Besuch auf der wunderschönen Vogelsburg.

An der Moorseebachquelle angelangt

Endlich an der Moorseebachquelle angelangt! Nicht nur das Zuhause der seltenen Gelbbauchunke, sondern auch eine Quelle mit extrem kalkhaltigem Wasser, welche den Menschen früher in ihren Mühlen half, Getreide und Gips zu malen. 


Solche Quellen sind uralt und dienten schon immer Mensch und Tier als Wasserquelle. Diese besondere Bedeutung darf man auf keinen Fall außer Acht lassen, so gab es damals eben noch kein fließendes Wasser. Doch nicht nur als Nahrungsquelle, sondern auch als Quell der Sauberkeit wurden solche Quellen oft genutzt. Umso schöner das solche Quellen sehr üppig dem Erdboden entspringen. 


Doch Obacht an dieser Quelle: Aufgrund des extrem hohen Kalkgehaltes sollte man dieses Wasser nur in Maßen konsumieren.

Wer mein Erkundungsvideo dazu noch nicht kennt, dem empfehle ich auf meinen YouTube Kanal vorbei zu schauen. Dort könnt Ihr die Erkundung mit mir hautnah erleben (...und eine perfekte Rutschpartie obendrein :-) ).




Der Weg hin zur Moorseebachquelle

Der Weg zur Moorseebachquelle: Ihr Wasser ist bekannt äußerst kalkhaltig zu sein. Es war früher in den umliegenden Mühlen jedoch sehr beliebt und wurde unter anderem dafür verwendet, Gips fein zu malen.


Eine kalte und doch romantische Landschaft erwartete mich auf dieser Exploration. Der Zauber von Schnee und Eis fasziniert mich immer wieder. 


Es entstehen immer andere Muster die nur von kurzer Dauer sind. Ein wunderbares Schauspiel der Natur. Kommt mit mir zu diesem uralten Kraftort in Unterfranken und erlebt eine rutschige Kletterpartie mit Eurem Aventurier.


Wenn Ihr mich auf meiner Suche nach dieser Quelle begleiten wollt, schaut gerne in das dazugehörige Video auf meinem YouTube-Kanal.

Ein Winterweg zur Moorseebachquelle

Ich geb's ja zu: Ich hinke etwas hinterher! Zumindest was die Produktion neuer Videos angeht. Ich filme derzeit sehr viel vor. Der Videoschnitt selbst bleibt etwas auf der Strecke, da dieser Unmengen an Zeit beansprucht. Wen es interessiert: Pro Location brauche in etwa gute 10 Stunden bis zum fertigen Video: Idee, Recherche, Anfahrt, Exploration, Heimfahrt, Videoschnitt, Hochladen.


Der nächste mystische Ort den ich gemeinsam mit Euch erkunden werde liegt an der Grenze zwischen Mittel- und Unterfranken, ganz in der Nähe von Iphofen. Na? Kommt Ihr darauf? Es kommt doch sicherlich dem einen oder anderen bekannt vor. Jedenfalls ist diese Weg-Silhouette ein wunderbares Fotomotiv was Lust auf mehr macht. Und auch für Wanderfreunde gibt es hier allerlei zu entdecken! 


Ich mache mich also im nächsten Video auf, mich durch Eis und Schnee zu kämpfen, um eine uralte Quelle im Wald für Euch zu erkunden. Und schon alleine der Weg dorthin wird unwegsam und birgt so mancherlei Überraschung. 

Die Bärenhöhle von Scheinfeld

Ab ins nächste Abenteuer: Dieses mal mache ich den Scheinfelder "Geiersfang" im südlichen Steigerwald unsicher. Dieser 376 Meter hohe Berg, der übrigens auch Mördersberg genannt wird, knüpft direkt an das kleine Städtchen im Norden an und ist zudem voller Geheimnisse. So erwartete mich auf dieser Exploration der - nicht nur unter Einheimischen bekannte - unvergleichliche Aussichtspunkt, sondern auch die dortige Bärenhöhle. 

Moment: "Eine Bärenhöhle?" werdet Ihr Euch nun sicherlich fragen. Ja! Es gibt dort eine Gesteinsformation die als Bärenhöhle bekannt ist. Welche Geschichten sich um diesen Ort ranken, seht Ihr in meinem Video darüber.



Also packt Eure Abenteuersachen meine lieben Freunde und begleitet mich hoch zum Berg und lasst uns gemeinsam diesen wundervollen und mystischen Ort entdecken.

Am Wolfsee von Scheinfeld

Heute habe ich mir meine kleine Sony W830 Kamera gepackt und bin zum Wolfsee nach Scheinfeld um eine kleine Fototour zu machen. Es erwarteten mich schöne Motive die dazu einluden fotografiert zu werden.


Übrigens: Ganz in der Nähe befindet sich der Steinbruch den ich bereits in einem Video für Euch erkundet habe. Falls Ihr das Video noch nicht kennt, schaut auf meinem Youtube-Kanal vorbei.


Doch zurück zum Wolfsee. Das Wasser ist immer noch so trüb wie bereits für 20 Jahren. Ob sich da noch etwas bessert? Hmmm, wer weiß. Ich vermisse die beiden Stege die es damals gab. Auch ein Floß war damals im See zu finden mit dem man ein paar Runden drehen konnte. Schade das es das auch nicht mehr gibt.  Die Zeit ändert eben vieles. Dennoch bin ich gerne dort und lausche der Natur. 


Die umliegenden Wälder weckten heute viele Erinnerungen in mir. So war ich hier oft als junger Spund als Pilzsammler unterwegs. Jeden Samstag hieß es: Täuberlinge und Gelberli (Pfifferlinge) finden. Und oftmals fingen die Fahrradtouren mit meinen Freunden genau hier an. Und egal in welche Richtung es ging: Man hatte immer viel zu staunen! So wie ich heute immer noch staunen kann, über die Natur und auch über all die geheimnisvollen Orte die noch entdeckt werden wollen. Schön das sich das über die Zeit bewahrt hat. 

Und bei Euch? Seid Ihr auch noch so begeistert wie früher oder hat es bei Euch nachgelassen?

12.04.2025

Der Hurenbrunnen

Hier war ich auf der Suche nach einem ominös klingenden Ort: Dem Hurenbrunnen. Ein Ort der in Vergessenheit geraten ist und an den sich kaum noch jemand in dieser Region erinnert. 


Wie Ihr auf dem Bild schon seht folgte ich einem kleinen Bach in Richtung des Brunnens. Das Gelände wurde immer unwegsamer und seltsame Geräusche aus dem Wald taten ihr übriges, dass dieses Abenteuer lange in meinem Kopf herum schwirren sollte! Seit gespannt und begleitet mich zu diesem abenteuerlichen Ausflug in die Wälder von Geiselwind in Unterfranken. Es wird spannend!

Schaut Euch gerne das dazugehörige Video auf meinem YouTube-Kanal an.

Das mystische Sühnekreuz im Wald

Unscheinbar und kaum auffällig. Dieses Sühnekreuz wurde schon vor fast 400 Jahren dort im Wald errichtet. Doch was war passiert? Es ranken sich drei Sagen um diesen wunderbaren Ort – und die haben es in sich! Ein Ort der mich bis jetzt fasziniert und in seinen Bann gezogen hat. Kommt mit mir auf meine neueste Entdeckungstour und erfahrt, was es mit diesem Platz auf sich hat.


Das dazugehörige Video findet Ihr auf meinem YouTube-Kanal.

Sonne und Schnee - Das Flüstern des Winterwaldes

Wenn die Sonne ihre letzten Strahlen durch den verschneiten Wald schickt, offenbart sich ein magisches Zwielicht. Mein heutiges Foto fängt diesen Zauber ein: Es zeigt einen stillen Wald, der unter der Schneedecke ruht, durchbrochen von einem warmen Sonnenlicht, das sich seinen Weg durch das Geäst bahnt.


In dieser Welt scheint jeder Sonnenstrahl Geheimnisse zu enthüllen. Sie tauchen den Schnee in ein goldenes Leuchten und verwandeln den Wald in einen Ort, wo jedes Lichtspiel seine eigene Geschichte flüstert. Die Schneedecke wird zur Leinwand einer Fantasiewelt, in der jeder Baum eine Erzählung birgt und jedes Knistern unter den Füßen ein Kapitel aus einem unausgesprochenen Märchen ist.

Lassen wir uns von der Schönheit des Winterwaldes verzaubern und erinnern uns daran, dass hinter jedem alltäglichen Anblick ein Hauch von Magie liegt. Dieses Foto mag ein einfacher Schnappschuss sein, doch es ermutigt mich weiter nach den verborgenen Wundern in unserer Region zu suchen und sie mit einem neuen Blick zu betrachten. Denn manchmal ist es ein kleines Wunder, das benötigt wird, um das Gewöhnliche in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln.

Das eisige Loch im Schwarzenberger Wald

Oben im Schwarzenberger Wald bei Scheinfeld gibt es so manche schöne Ecken. Solche zugefrorenen Tümpel sind eines meiner Lieblingsmotive. Sie wirken so still und doch ist um sie herum alles so chaotisch. Viele Gegensätze die sich zu einem Ganzen zusammenformen. Und die Farben der Natur tun ihr Übriges. Ein wunderbares Wetter für eine Fototour.




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11.04.2025

Nostalgie-Charakter - Die alte Dorf Sirene

In einer Welt, in der das Digitale das Analoge verdrängt hat, gibt es noch immer stille Zeugen einer anderen Zeit. Diese Zeugen stehen oft unauffällig auf unseren Dächern und blicken über uns hinweg in den Himmel, als ob sie auf ein Signal aus einer längst vergangenen Epoche warten. Das Foto, das ich heute mit euch teile, fängt genau diesen Nostalgiecharakter ein: eine alte Feuersirene neben einer traditionellen Antenne für den Fernsehempfang - technologische Relikte, die ihre Geschichten erzählen.

Eine alte Feuerwehrsirene auf einem Dach

Die Feuersirene, jetzt stumm, war einst ein lebensrettendes Instrument. In Notzeiten durchbrach ihr durchdringender Ton die Stille des Alltags und rief die Gemeinschaft zum Handeln. Ihr Klang, der einst Herzen schneller schlagen ließ und eine Brücke zwischen Notfall und Rettung schlug, ist nun verstummt. Doch ihr Rost und ihre Patina erzählen von zahllosen Situationen, in denen sie der Retter in der Not war.

Neben ihr steht eine alte analoge Fernsehantenne, ein Symbol für die Anfänge des Massenmediums, das die Welt in unsere Wohnzimmer brachte. Diese Antennen, die einst die Dächer säumten und sich wie Äste gegen den Himmel streckten, fingen Geschichten und Neuigkeiten aus der Ferne ein. Sie waren das Tor zu einer anderen Welt, lange bevor Streaming und digitale Medien unsere Vorstellung von Unterhaltung revolutionierten.

Diese beiden stummen Zeitzeugen, eingefangen in einem Bild, sprechen Bände über die Veränderungen, die wir erlebt haben. Ihre stille Präsenz ruft eine Sehnsucht nach Einfachheit hervor, nach einer Zeit, als das Sammeln um ein knisterndes Radio oder das Anpassen der Antenne für den besten Fernsehempfang Teil des täglichen Lebens war. 

So wie diese alten Technologien ihre Geschichten bewahren, so halten wir an unseren Erinnerungen fest und bewahren sie als Schätze, die uns an die Vergangenheit anbinden. Sie erinnern uns daran, wie weit wir gekommen sind und wie die einfachen Dinge – ein Ton, ein Bild – einst das Leben bereichert haben. In der heutigen schnelllebigen Welt, in der alles immer verfügbar ist, laden uns diese Relikte dazu ein, innezuhalten und die Verbindung zur Vergangenheit zu spüren.

Wenn ihr das nächste Mal eine alte Sirene oder eine Antenne seht, denkt an die Geschichten, die sie erzählen könnten. Und vielleicht werdet ihr dann auch ein wenig von den Nostalgie-Gedanken erfasst, die diese Gegenstände in mir ausgelöst haben.

Ich lade euch ein, dieses Bild als Ausgangspunkt zu nehmen, um eure eigenen Erinnerungen und Geschichten zu erkunden. Vielleicht entdeckt Ihr neue Perspektiven auf das, was es bedeutet, in einer Welt zu leben, die sich ständig verändert. Lasst uns gemeinsam die Vergangenheit ehren, während wir mutig in die Zukunft blicken.


In diesem Sinne viele Grüße.


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Am gefrorenem Wolfsee von Markt Bibart - Foto Erkundung bei eisigen Temperaturen in Mittelfranken

Bei -4°C Grad war es Zeit für mich, den Wolfsee von Markt Bibart in Mittelfranken zu erkunden. Am Waldrand gelegen, nahe der Bogenschießanlage des Schützenvereins Markt Bibart, ging es für mich in die eisig kalte Natur um Neues zu entdecken.


Einige Bänke am Ufer luden zum Verweilen ein. Damit ich nicht festfriere, machte ich jedoch keine Rast und achtete wie immer auf viele Details.


So wie der alte Mülleimer, der seine besten Tage bereits gesehen hatte. Dennoch ein schönes Farbenspiel, beachtet man die besagten Details. Die alte Farbe blättert ab und der Rost setzt sich mit der Zeit immer mehr durch. Der Verfall macht sich bemerkbar.


Bei diesem Wetter ist es kein Wunder das es eine richtig schöne Eisfläche auf dem zugefrorenen See gab. Doch ich wagte es lieber nicht die selbige zu betreten, schließlich war dort keine Menschenseele und man weiß ja nie. Mit Eisflächen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuß.




Der Biber ist hier ebenfalls vertreten und hat schon ordentlich Arbeit geleistet. Viele Bäume sind schon fast komplett durchgenagt. Einige Jungbäume komplett geerntet. Gesichtet habe ich ihn jedoch nicht, liegt er doch bestimmt neben seinem Weibchen in der kuscheligen Biberburg.


Zum Schießstand ging es in östlicher Richtung und ein altes Warnschild zeigte mir auf, dass ich richtig bin.


Eine kleine, spärliche Holzhütte ist hier wohl das Hauptquartier der Bogenschützen von Markt Bibart. Doch bei diesen Temperaturen haben es wohl auch die Schützen lieber warm und gemütlich und sind zuhause geblieben. 



Hier sehen wir noch ein paar schöne Details, die man dort so fand.

Eine schöne Gegend bei der Wander- und Naturfreunde auf ihre Kosten kommen. Es soll hier in der Nähe noch einen Aussichtsturm und einen alten Steinbruch geben. Diese werde ich definitiv auch noch besuchen. Doch bis dahin heißt es erstmal für mich: Aufwärmen, bei einer warmen Tasse Tee. Dies war er nun: Mein eisiger Sonntagsausflug und ich hoffe es hat Euch gefallen.


Euer Aventurier


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Impressionen der Hidden Gallery / Blue Gallery

Hier seht Ihr nun einige Impressionen dieser versteckten Galerie. Die Idee dahinter finde ich an sich gelungen; wäre da nicht der ein oder andere Schmutzfink am Werk gewesen und hätte seinen eher abstrakten "künstlerischen Teil" dazu beigetragen.







Die ursprünglichen QR-Codes sind leider so verschandelt, dass man sie nicht mehr scannen kann. Sehr schade. Dennoch ein schöner Ort den ich sicherlich wieder besuchen werde! 







Wer das dazugehörige Video sehen möchte, kann gerne auf meinem Youtube-Kanal vorbei schauen.

09.04.2025

Hidden Gallery / Blue Gallery Lost Place Exploration

Die Hidden Gallery: Eine kleine aber feine Kunstgalerie am Waldesrand. Dieser kleine und kunstvolle Ort wird Ziel meiner nächsten Reise sein. 



Ein waschechter Lost Place der gesehen werden muss. Wo kämen wir denn da hin, wenn all die Kunst versteckt bleiben würde? Und nicht nur für Kunstliebhaber, sondern auch für Urbexer und Abenteurer ist hier sicherlich das ein oder andere sehenswerte Schmankerl dabei.

Hier geht's direkt zu dem Video auf YouTube.


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Zum alten Steinbruch von Scheinfeld in Mittelfranken

Das nächste Abenteuer beginnt in Kürze. Dieses Mal hatte ich wieder tatkräftigte Unterstützung mit dabei: Reiner ist wieder mit am Start und zusammen machten wir uns auf, zu einer Erkundungstour in den alten Steinbruch von Scheinfeld. 


Wir vermuteten hier nicht nur Altes, was man damals zum verrotten dort ließ, sondern auch eine schöne und unberührte natürliche Szenerie! Ob das noch so war? Wir sind aufjedenfall sehr neugierig gewesen, was der alte Steinbruch für uns bereit zu halten schien. Eine etwas chaotische sowie auch lustige Erkundungstour begann und wir suchten unser Glück an diesem verlassenen Ort.



Zu sehen gibt es das Video meinem Youtube-Kanal. Hier geht's direkt zu dem Video.


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