Bei -4°C Grad war es Zeit für mich, den Wolfsee von Markt Bibart in Mittelfranken zu erkunden. Am Waldrand gelegen, nahe der Bogenschießanlage des Schützenvereins Markt Bibart, ging es für mich in die eisig kalte Natur um Neues zu entdecken.
Einige Bänke am Ufer luden zum Verweilen ein. Damit ich nicht festfriere, machte ich jedoch keine Rast und achtete wie immer auf viele Details.
So wie der alte Mülleimer, der seine besten Tage bereits gesehen hatte. Dennoch ein schönes Farbenspiel, beachtet man die besagten Details. Die alte Farbe blättert ab und der Rost setzt sich mit der Zeit immer mehr durch. Der Verfall macht sich bemerkbar.
Bei diesem Wetter ist es kein Wunder das es eine richtig schöne Eisfläche auf dem zugefrorenen See gab. Doch ich wagte es lieber nicht die selbige zu betreten, schließlich war dort keine Menschenseele und man weiß ja nie. Mit Eisflächen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuß.
Zum Schießstand ging es in östlicher Richtung und ein altes Warnschild zeigte mir auf, dass ich richtig bin.
Eine kleine, spärliche Holzhütte ist hier wohl das Hauptquartier der Bogenschützen von Markt Bibart. Doch bei diesen Temperaturen haben es wohl auch die Schützen lieber warm und gemütlich und sind zuhause geblieben.
Hier sehen wir noch ein paar schöne Details, die man dort so fand.
Eine schöne Gegend bei der Wander- und Naturfreunde auf ihre Kosten kommen. Es soll hier in der Nähe noch einen Aussichtsturm und einen alten Steinbruch geben. Diese werde ich definitiv auch noch besuchen. Doch bis dahin heißt es erstmal für mich: Aufwärmen, bei einer warmen Tasse Tee. Dies war er nun: Mein eisiger Sonntagsausflug und ich hoffe es hat Euch gefallen.
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